Mit der schnellen Entwicklung der LED -Beleuchtungstechnologie, LED -Wandleuchten werden nach und nach die Mainstream-Wahl für die Architekturbeleuchtung im Freien aufgrund ihres energiesparenden Umweltschutzes und des flexiblen Designs. Wenn sie jedoch der komplexen Umgebung im Freien gegenüberliegen, haben Verbraucher im Allgemeinen Zweifel: Können LED -Wandleuchten dem Test des extremen Wetters wie Sonne, Regen, Kälte und Hitze wirklich standhalten?
1. Materialien und Prozesse: Der Eckpfeiler des Wetterwiderstands im Freien
Der Kernwetterbeständigkeit von LED -Wandleuchten hängt zunächst von der Auswahl und Herstellungsprozessen der Materialauswahl und der Herstellung ab. Als Beispiel für High-End-Outdoor-Produkte verwendet der Lampenkörper normalerweise die Aluminiumlegierung des Cast-Casts. Dieses Material hat nicht nur leichte Eigenschaften, sondern kann auch eine dichte Oxidschicht durch anodisierende Behandlung bilden, die die ultraviolette Erosion und Salzspray -Korrosion effektiv widersteht. Zum Beispiel wurde die 6063-T5-Aluminiumlegierung, die in einer bekannten deutschen Marke von Wandleuchten im Freien verwendet wird, durch das alternde Laborbeschleunigen getestet. Nach der Simulation von 10 Jahren Außenumgebung hat die Oberfläche nur einen leichten Farbunterschied und die strukturelle Festigkeit wird nicht beeinträchtigt.
In Bezug auf die Versiegelungstechnologie verwenden die meisten LED-Wandleuchten im Freien Silikondichtungsringe und Snap-On-Strukturdesign. Beispielsweise erreicht ein von der International Electrotechnical Commission (IEC) zertifizierter Produkt eine doppelte wasserdichte Barriere durch eine doppelschicht-Silikondichtung und kooperiert mit Laserschweißtechnologie, um die Versiegelung der Verbindungen zu gewährleisten. Mit diesem Design kann die Lampe im Inneren trocken bleiben, wenn sie von einer Hochdruckwasserpistole gewaschen wird, wodurch das Risiko eines Kurzkreises von Schaltkreisen vermieden wird.
2. IP -Schutzstufe: Ein Schlüsselindikator für die quantitative Bewertung
Die internationale Schutzstufe (IP -Code) bietet einen quantitativen Standard für die Messung des Wetterwiderstands von LED -Wandleuchten. Gemäß dem IEC 60529-Standard müssen Außenlampen mindestens IP44 (spritzsicher) erreichen, während hochwertige Produkte normalerweise IP65 und höher verfolgen. Wenn Sie die Produkte von IP65-Ebenen auf dem Markt als Beispiel einnehmen, kann die staubdichtliche Fähigkeit vollständig eintreten, und seine wasserdichte Leistung kann mit niedrigem Druck aus allen Richtungen standhalten. Experimentelle Daten zeigen, dass nach einer bestimmten Wandlampe auf IP66-Ebene 72 Stunden in einer simulierten Taifunumgebung (Windgeschwindigkeit 35 m/s, Niederschlag von 50 mm/h) kontinuierlich funktioniert, die interne Luftfeuchtigkeit immer noch weniger als 5%beträgt, was den Anforderungen des Gebrauchs im Freien vollständig entspricht.
Es ist erwähnenswert, dass Benutzer in Küstengebieten oder Industriegebieten der Antikorrosionsleistung besondere Aufmerksamkeit schenken sollten. Produkte, die den ISO 9227 -Salzspray -Teststandard entsprechen, können in einer Umgebung mehr als 1.000 Stunden mit einer Salzspray -Konzentration von 5% und einer Temperatur von 35 ° C standhalten, was besonders für die Beleuchtung des Küstengebäudes wichtig ist.
3. Temperaturanpassungsfähigkeit: Ein Durchbruch in der thermischen Managementtechnologie
Extreme Temperatur ist eine weitere große Herausforderung, um die Leistung von LED -Wandleuchten zu testen. Hochwertige Produkte gewährleisten Stabilität durch mehrdimensionale thermische Managementlösungen:
Design der Wärmedissipation: Die Wärmeableitungsstruktur vom Finn-Typ wird angewendet, wodurch die Wärmedissipationsfläche im Vergleich zum traditionellen Design um 40% erhöht wird. Ein Labortest zeigt, dass die Innentemperatur des Lampenkörpers unter 65 ° C gesteuert werden kann, was weit niedriger als der kritische Wert des LED -Chips von 85 ° C ist, wenn die Umgebungstemperatur 45 ° C beträgt.
Stromversorgung des Breiten Temperaturbereichs: Ein konstantes Strom -Treibermodul mit einem Betriebsbereich von -40 ° C bis 60 ° C wird verwendet, um im Winter in Kaltgebieten ein normales Start zu gewährleisten. Ein Gemeinde -Engineering -Fall in Nordeuropa zeigt, dass LED -Wandleuchten, die mit einer breiten Temperaturleistung ausgestattet sind, in einer Umgebung von -35 ° C immer noch mehr als 90% Lichteffizienz beibehalten.
Anti-UV-Material: Der Lampenschirm verwendet PC-Material (Polycarbonat) mit zugesetztem Anti-Ultraviolett-Mittel, und die Durchlässigkeitsdämpfungsrate wird innerhalb von 0,5% pro Jahr kontrolliert, was dreimal länger ist als die Lebensdauer normaler Acrylmaterialien.
4. Installation und Wartung: Schlüsselfaktoren, die die tatsächliche Lebensdauer beeinflussen
Selbst mit hervorragende angeborene Leistung sind die korrekte Installation und Wartung immer noch wichtige Verbindungen, um den Wetterbeständigkeit zu gewährleisten. Vorsichtsmaßnahmen für professionelle Installation:
Vermeiden Sie die Bildung von Wasseransammlungsbereichen, indem Sie die Lampe in einer vertieften Position installieren
Das Netzkabeleinlass tritt nach unten, um zu verhindern, dass Regenwasser zurückfließt
Reinigen Sie regelmäßig den in den Wärmeablöcher angesammelten Staub (alle sechs Monate einmal empfohlen)
Ein vergleichendes Experiment eines bestimmten Gebäudemomplexes ergab, dass die 5-Jahres-Ausfallrate von LED-Wandleuchten in der Standardinstallationsgruppe 3,2%betrug, während die der Zufallsinstallationsgruppe bis zu 17,5%betrug, was den signifikanten Einfluss der Konstruktionsqualität auf die tatsächliche Lebensdauer zeigt.












