In den letzten Jahren, LED -Wandleuchte ist schnell zu einer beliebten Wahl für Heim- und Bürobeleuchtung mit Werbeetiketten wie "Augenschutz", "Low Blue Light" und "No Flicker" geworden. Angesichts einer breiten Palette von Produkten auf dem Markt können die Verbraucher jedoch nicht anders, als sich zu fragen: Sind diese LED -Wandleuchten, die behaupten, echte Wissenschafts- oder Marketing -Gimmicks der Augen zu schützen?
Der Schlüssel zum Augenschutz: Spektrum und Flackern
Die echte Augenschutzbeleuchtung muss zwei Kernstandards erfüllen: niedrige blaue Lichtrisiken und kein sichtbares Flackern.
Blaues Lichtgefahren: Übermäßiges kurzes blaues Licht (400-450 nm) in LED-Lichtquellen kann die Sekretion von Melatonin im menschlichen Körper beeinträchtigen, und eine langfristige Exposition kann zu visueller Müdigkeit und sogar auf Netzhautschäden führen. Der internationale Standard-IEC 62471 unterteilt Blue Light-Gefahren in vier Ebenen von RG0 (kein Risiko) auf RG3 (hohes Risiko), während einige preisgünstige LED-Leuchten auf dem Markt nur mit "niedrig blauem Licht" markiert sind, aber die RG0 nicht bestanden haben Zertifizierung.
Flackernproblem: Flacker wird durch aktuelle Schwankungen verursacht. Obwohl es schwierig ist, mit bloßem Auge zu erkennen, kann der langfristige Einsatz der Augen in einer flackernden Umgebung leicht Kopfschmerzen und verschwommenes Sehen verursachen. IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) empfiehlt, dass der Flicker-Prozentsatz weniger als 8% qualifiziert sein muss, während viele LED-Wandleuchten eine kostengünstige PWM-Dimm-Technologie mit einer Flackerrate von mehr als 30% verwenden.
Drei wichtige Produktfalle auf dem Markt
Falsche Kennzeichnung: Einige Produkte behaupten, "blau hellfrei" zu sein, aber tatsächlich schwächen sie das sichtbare blaue Licht durch Filter, verringern jedoch nicht die Energieausgabe schädlicher Bänder und erhöhen sogar das Gesamtverhältnis des Blaulichts aufgrund der Helligkeitskompensation. .
Inferior-Chips: Liedrigpreisige LEDs verwenden Chips mit niedrigem Farbwarenindex (CRI <80), und das natürliche Spektrum fehlt im Licht, was zu einer Farbverformung und der Erhöhung der Belastung der Augenanpassung führt.
Pseudo-Eye-Schutzdesign: RGB-Farblichtstreifen simulieren einen "weichen Effekt", indem Sie weißes Licht mischen, aber die chaotische Kombination von Farblicht stimuliert den Pupille, das sich häufig zusammenzieht, was kontraproduktiv ist.
Wissenschaftliche Augenschutzlösung
Um ein wirklich Augengeschütztes LED-Wandlicht zu wählen, müssen Sie auf die folgenden drei Punkte achten:
Zertifizierung und Daten: Suchen Sie nach RG0 Blue Light-Zertifizierung, IEEE Flicker Standard (Prozentsatz <5%) und verlangen Sie Händler, Testberichte von Drittanbietern bereitzustellen.
Full Spectrum-Technologie: Hochwertige Lampen simulieren das kontinuierliche Sonneneinstrahlungsspektrum (CRI ≥ 95) und verringern den durch Spektrumverlust verursachten Augendruck.
Intelligentes Dimmen: Unterstützen Sie DC-Dimm- oder Hybrid-Dimm-Technologie, um eine reibungslose Helligkeit zu gewährleisten, und die Farbtemperatur kann auf 3000K-4000k warmes weißes Licht angepasst werden.












